Auch im vergangenen Jahr zeigten sich die Kunden von Heike Wegner aus der Löwenapotheke, Birgit Wolff und Heike Richter von der Kleist-Apotheke, Birgit Richter von der Storchenapotheke und Uta Dienwiebel von der Leopold-Apotheke spendabel. Restgelder beispielsweise oder auch mal ein Obolus für die Apothekenrundschau landen bei den fünf Frauen in einem extra Spendentopf, der nun schon seit einigen Jahre regelmäßig im Frühjahr an den Wildpark ausgeschüttet wird. Sehr zur Freude von Wildparkchef Jochen Hanschel, der sich bei den Kunden herzlich bedankt und ihnen aber auch den Damen weiteren Zuwachs im Wildpark ankündigt. "Mit dem Geld wollen wir ein Mäusehaus bauen", so der Wildparkleiter. Insgesamt stehen jetzt dafür stolze 1680 Euro mehr zur Verfügung. Im Wildpark ist der Zutritt ab sofort wieder ohne Impf- oder Testnachweis und somit für alle möglich. Die Erfassung der Kontaktdaten ist ebenfalls nicht mehr erforderlich. Gleichzeitig öffnet die Wildparkgastronomie „Kobel“ ab dem 4.3. unter der 3 G Regel und wieder regulär von Mittwoch bis Sonntag von 11-16 Uhr. Der Wildpark ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
 

Heute feiert unser Servicewohnen 11. Jubiläum

Unter dem Motto "Nachbarschaft, geprägt von Herzensbildung", trägt das Servicewohnen der Wichern Diakonie seit nunmehr 11 Jahren dazu bei, dass sich Seniorinnen und Senioren wohl und geborgen fühlen.In einem denkmalgeschützten Haus in der Humboldtstraße 20, nur unweit entfernt vom Kleistpark, befinden sich 18 freundliche, barrierefreie 2-3 Zimmer-Wohnungen.

Weiterlesen: Geburtstag beim Servicewohnen

Bis vor wenigen Tagen war Krieg in Europa undenkbar. Doch mit dem Angriff der russischen Armee auf die Ukraine ist dies nun traurige Realität geworden. Menschen wird das Recht auf Leben abgesprochen, auf Freiheit, auf Selbstverwirklichung und auf ein Streben nach Glück. Dies aber sind heilige und unveräußerliche Rechte jedes Menschen. 

Weiterlesen: Helfen Sie uns zu helfen

Liebe Ludmilla, liebe Mitarbeiter des Kindergartens, liebe Freunde in Sumy,
es gibt kaum Worte, um unsere Erschütterung über die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine und natürlich insbesondere in Sumy zu beschreiben. Waren wir schon über den Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine fassungslos, so war das Erschrecken noch größer, als Sumy erstmals in Deutschlands Hauptnachrichten im Fernsehen als stark umkämpftes Gebiet genannt wurde.

Weiterlesen: Brief an Kitaleitung in Sumy

Seit 25 Jahren helfen wir unserem Partnerkindergarten in der Stadt Sumy mit regelmäßigen Spenden und Hilfstransporten. Die Stadt liegt nur 40 Kilometer von der russischen Grenze entfernt.  

„Guten Tag, meine lieben Freunde, Danke für die Unterstützung, für eure Sorgen, wir arbeiten wie gewohnt, aber im Herzen sind einige Sorgen, sogar die kleinen Kinder fragen, wo sie sich vor dem Donnern und Krach verstecken werden. Die Situation ist sehr ernst und beunruhigend. Wir haben uns mit Wasser eingedeckt, mit Kerzen usw. Wir versuchen ruhig zu bleiben und uns gegenseitig zu ermutigen, wir versuchen an das Gute zu denken und hoffen auf Frieden auf der Erde, wir umarmen euch. Liebe Grüße an alle von Ludmilla“, so hat es gerade Ludmilla Schramko aus der ukrainischen Stadt Sumy nach Frankfurt geschrieben.

Weiterlesen: Sorge um Kindergarten Nr.34 in Sumy