Auftragsarbeiten und Industriemontage

Montage und Verpackung von Einzelteilen und Baugruppen mit anschließender 100% iger Qualitätskontrolle nach den hohen Standards der Automobil – und Elektroindustrie | Etikettieren, Einschweißen, Falten, Sortieren, Komplettieren, Verpacken | Konfektionieren von Elektrokabeln | Qualitätskontrolle von Fertigprodukten

Sie zahlen immer noch eine Ausgleichsabgabe?

Dann lesen Sie weiter! Dieser Bereich ist zahlenmäßig der größte Arbeitsbereich der Gronenfelder Werkstätten gemeinnützige GmbH und richtet sich mit seinem Angebot an große und kleine Firmen, Industrie, Handel und Handwerk sowie öffentlicher Dienst und private Auftraggeber.

Im Bereich Auftragsarbeiten sind derzeit mehr als 100 Menschen mit Behinderung in sieben Arbeitsgruppen an verschiedenen Standorten tätig. Unseren Beschäftigten, die nicht, noch nicht oder nicht wieder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig sein können, bieten wir vielfältige Arbeitsangebote mit unterschiedlichen Anforderungen. In unserem Team arbeiten Facharbeiter mit pädagogischer Zusatzqualifikation, geschulte Werkstattbeschäftigte und pädagogische Mitarbeiter zusammen an der Bearbeitung der Aufträge. Durch handwerkliches Geschick und Know-how unserer Beschäftigten unter fachlicher Anleitung unserer Gruppenleiter garantieren wir ein hohes Maß an Qualität und eine schnelle und zuverlässige Realisierung der Aufträge. Dabei werden Qualitätsstandards und die gesetzlichen Vorgaben des Arbeitsschutzes umgesetzt.

Ihre Vorteile:

Als neuer Auftraggeber profitieren Sie von einem interessanten Preis/Leistungsverhältnis und können sich auf ein hohes Maß an Qualität und Termintreue verlassen. Bei der Vergabe eines Auftrages an uns haben Sie die Möglichkeit, 50 % der von uns erbrachten Arbeitsleistungen auf die Ausgleichsabgabe (§ 140 SGB IX) anzurechnen. Sie können komplizierte, zeitaufwendige Arbeiten auslagern und haben freie Kapazitäten für Ihr Fachpersonal gewonnen. Der gesetzlich vorgeschriebene Mehrwertsteuersatz in anerkannten Werkstätten für behinderte Menschen beträgt derzeit 7 %.Ansprechpartner:Torsten Kohn, BereichsleiterTelefon: 0335 6 83 89 22E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Gastronomie

Café Luise


Wildparkbistro Kobel


Küche und Gemüseaufbereitung



Café Luise
Luisenstraße 22 | 15230 Frankfurt (Oder)
Telefon: 0335 - 555 67 52
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Öffnungszeiten

Montag - Freitag: 9.00 – 17.00 Uhr
Sonnabend & Sonntag: geschlossen

Speiseplan

Café Luise – ein alter, neuer Ort – abseits der Hektik, wo Vergangenheit auf das Heute, Grün auf Ziegelrot und Milch auf Kaffee trifft.

Seit 2007 betreibt die Gronenfelder Werkstätten gGmbH das schöne Café Luise. Im Juli 2007 ist aus der ehemaligen Wäscherei des Wichernheimes ein attraktives Cafe als Begegnungsstätte für Gäste aller Altersgruppen entstanden und es wurden 6 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen und für 3 Gruppenleiter geschaffen.

Die Angebote sind den Bedürfnissen unserer Gäste angepasst und haben sich bewährt. Sie können hier gemütlich Frühstücken, Mittagessen, Plaudern und eine frische Tasse Kaffee genießen. Auch selbst gebackener Kuchen und hausgemachte Torten gehören zum täglichen Angebot. Seit 2017 bieten wir von März bis Oktober auch leckere Eisbecher an. Oft reichen die 30 Innenplätze und 12 Terrassenplätze nicht aus. Ein kleiner Spaziergang über das schöne und gepflegte Gelände, vorbei am alten Pfarrhaus, an der Kapelle und den sanierten und neuentstandenen Gebäuden auf dem Gelände der Wichern Diakonie kann die Wartezeit verkürzen.

Für Familienfeiern, Firmenfeste, Tagungen, Seminare und vieles mehr steht Ihnen auch unser Wichernsaal mit bis zu 60 Plätzen zur Verfügung. Bei Fragen wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Mitarbeitenden und vereinbaren einen Termin.


Wildparkbistro Kobel
Am Wildpark 1, 15234 Frankfurt (Oder)
Tel.: 0335/2 83 97 94
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Öffnungszeiten

1. April bis 31. Oktober
Mittwoch bis Sonntag 10.00 – 18.00 Uhr
1. November bis 31. März
Mittwoch bis Samstag 10.00 – 16.00 Uhr
In den Schulferien täglich geöffnet.

Natürlich genießen im Wildpark

Im Januar 2006 haben die Gronenfelder Werkstätten die Bewirtschaftung des Wildparks in Frankfurt (Oder) Rosengarten übernommen. Vom ersten Tag an wurde durch unsere Mitarbeiter auch eine Versorgung mit Imbissartikeln und Getränken angeboten. Was als Übergangslösung mit einem Imbisswagen begonnen wurde, mit einer Containerlösung weitergeführt wurde, ist heute nach umfangreichen Umbauarbeiten als Wildparkgastronomie »Kobel« zu erleben.

Hier arbeiten Menschen mit Behinderungen an der anspruchsvollen Versorgung unserer Gäste im Wildpark. Entstanden ist ein kleines Bistro mit 25 Innenplätzen, 40 Terrassenplätzen und einem Feldsteinbackofen. Von der Terrasse lassen sich die Kinder auf dem neu entstandenen Spielplatz bei einer Tasse Kaffee, einem Eisbecher oder einem kleinen Gericht aus der Küche sehr gut beobachten.

Längst haben viele Frankfurter Bürger und deren Gäste den Wildpark und das Kobel für sich entdeckt. Zusätzlich laden verschieden Veranstaltungen im Wildpark zum Verweilen ein und werden gastronomisch durch die Mitarbeitenden des Kobel gestaltet.

Übrigens, das Nest des Eichhörnchens nennt man Kobel.

Küche und Gemüseaufbereitung


Gronenfelder Werkstätten gGmbH
Gronenfelder Weg 22, 15234 Frankfurt (Oder)

Ansprechpartnerin:
Frau Ute Purbs
Telefon: 0335 683 89 14
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Öffnungszeiten:
Montag - Freitag 7.00 – 15.00 Uhr

Küche

An 365 Tagen im Jahr bereiten die Mitarbeiter der Küche in Zusammenarbeit mit neun Beschäftigten schmackhafte und abwechslungsreiche Speisen zu. Sie beliefern die Wohnstätten der Wichern Diakonie, Schulen, eine Kindertagesstätte sowie private Firmen, und sie versorgen die Mitarbeitenden der Gronenfelder Werkstätten. Zurzeit werden hier täglich etwa 530 Mittagessen produziert.

Die Verarbeitung von Produkten aus eigener Herstellung wie Kartoffeln, Gemüse, Kräuter, Eier und Fleisch ist selbstverständlich. Weitere Produkte beziehen wir von regionalen Firmen und vom Großhandel.

Menschen mit Beeinträchtigung arbeiten hier selbständig bei der hauseigenen Frühstücksproduktion, in der Topf- und Geschirrwäsche, oder sie sind fest im Kochprozess mit eingebunden. Eine sehr abwechslungsreiche und anspruchsvolle Arbeit, denn Qualität und Quantität müssen stimmen, und Ordnung und Sauberkeit sind Grundvoraussetzungen für die Arbeit in der Küche.

Besonders an den Wochenenden bereitet die Arbeit den Beschäftigten viel Freude. Hier werden etwa 250 Mittagessen produziert und das eine oder andere Catering für das Café Luise und das Bistro Kobel im Wildpark zubereitet.

Gemüseaufbereitung

Die Verarbeitung der Produkte aus eigenem Anbau steht in der Gemüseaufbereitung im Vordergrund. Hier arbeiten Fachkräfte mit Beschäftigten von Montag bis Freitag an modernen Schäl-, Wasch- und Zerkleinerungsmaschinen. Kartoffeln, Zwiebeln, Gemüse, Salat und Kräuter aus eigenem Anbau sowie von regionalen Anbietern werden täglich frisch für die Küche und einigen externen Kunden verarbeitet.

Einen großen Teil der Arbeit beansprucht das Schälen der Kartoffeln. Sie werden zunächst maschinell geschält und dann an großen Schältischen nachgeschält, gewaschen, verpackt und vakuumiert.

Nicht für alle Arbeiten eignet sich die Verwendung von Maschinen. Für die Salatproduktion der Küche müssen der Salat und das Gemüse per Hand zerkleinert, gezupft und aussortiert werden.

Im Frühjahr wächst auf den Feldern des Landgutes der grüne Spargel. Sie finden ihn als besondere Spezialität in der Spargelsuppe, die wir jedes Jahr auf dem Topfmarkt der Gronenfelder Werkstätten anbieten, oder zum Verkauf in unserem Bioladen.

Sie sehen, die Gemüseaufbereitung hat ein großes Spektrum an Aufgaben mit verschiedenen Ansprüchen zu bieten.

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Stationäre Hospizarbeit

im Regine-Hildebrandt-Haus


Unser stationäres Hospiz »Regine-Hildebrandt-Haus« bietet schwer kranken und sterbenden Menschen Raum für ein würdevolles Leben in den letzten Monaten und Wochen und einen würdevollen Abschied. Die Pflege ist konsequent an den Wünschen und Bedürfnissen unserer Gäste ausgerichtet. Eine besonders wichtige Aufgabe sehen wir darin, unsere Gäste so weit wie möglich von Schmerzen zu befreien, damit diese nicht die für die Lebensqualität entscheidenden Sinneswahrnehmungen überdecken. Wir erleben es oft, dass letzte Tage eine kostbare Zeit werden, Zeit, um Offenes zu klären, Frieden zu finden, und häufig auch, um den Angehörigen die Möglichkeit zu geben, daran teil zu haben.

Wenn möglich, werden die Gäste im Hospiz durch ihren Hausarzt behandelt. Bei Bedarf übernimmt die Behandlung ein niedergelassener Arzt aus der Umgebung. Ein hochqualifiziertes Pflege- und Betreuungsteam begleitet die Hospizgäste rund um die Uhr. Der Tagesablauf wird mit den Gästen abgestimmt und nach ihren Wünschen gestaltet.

Unser Haus liegt in einem ruhigen Stadtteil von Frankfurt (Oder) und ist großzügig, freundlich und wohnlich gestaltet. Die dreizehn Einzelzimmer sind mit eigener Dusche und WC ausgestattet. Jedes Zimmer hat außerdem eine eigene sichtgeschützte Terrasse. Ein großes Gemeinschaftswohnzimmer mit offener Küche und Esszimmer lädt zum Verweilen ein. Der Aufenthalt in der "Badelandschaft" wird durch einen sehr realen Meerblick abgerundet. Der Raum der Stille wurde für die Gäste und Angehörige als Ort für Rückzug, Besinnung und Gedenken geschaffen. Das Kunstwerk von Christian Masche in der Raummitte lässt dabei viel Freiraum für jede Art von Spiritualität.

Jeder Gast kann gerne seine/ihre persönlichen Gegenstände mitbringen, zum Beispiel kleine Möbel oder Bilder. Auf Wunsch können Angehörige oder Freunde im Gästezimmer übernachten. Jederzeit kann Besuch empfangen werden. Auch Haustiere können gerne zu Besuch kommen.

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Aufnahme

Wir nehmen Gäste im fortgeschrittenen Stadium mit einer unheilbaren Erkrankung auf. Wenn eine ambulante Versorgung nicht mehr ausreicht, ein Krankenhausaufenthalt aber nicht erforderlich ist, ist die Pflege im Hospiz eine gute Alternative. Aufnahmeanfragen können die Betroffenen selbst, Angehörige oder berufliche Helfer an uns richten. Das Angebot richtet sich vor allem an Bürgerinnen und Bürger aus Frankfurt (Oder) und den Landkreisen Märkisch-Oderland und Oder-Spree. Menschen jedes Alters, jeder Nationalität und jeder Konfession sind bei uns herzlich willkommen. Gern zeigen wir Ihnen unser Haus und informieren Sie persönlich über unser Konzept. Bitte rufen sie uns an, um einen Termin zu vereinbaren.

Vor der Aufnahme stellen Sie einen Antrag auf Kostenübernahme. Der behandelnde Arzt muss dem Antrag zustimmen und einen Hospizbestätigungsbogen ausfüllen. Wenn noch kein Pflegegrad vorhanden ist, muss diese zeitgleich beantragt werden. Die Kranken- und Pflegekassen tragen 95 Prozent der Kosten. Die verbleibende  5 Prozent finanzieren wir über Spenden und – wenn möglich – über eine Kostenbeteiligung durch die Gäste.

Ergeben sich während des Aufenthaltes im Hospiz neue Aspekte, die eine Pflege zu Hause möglich machen und diese gewünscht wird, unterstützt das Hospiz dieses Anliegen mit dem Angebot der späteren Wiederaufnahme.

KONTAKT
Hospiz "Regine-Hildebrandt-Haus"

Bergstraße 171 | 15230 Frankfurt (Oder)
Anne Oberländer (Sozialarbeiterin) | Tel. 0335 28 49 240 | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Carolin Kuhn (Pflegedienstleiterin) | Tel. 0335 28 49 20 | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Ambulante Hospizarbeit

Gefühlen, Gedanken und Worten Raum geben, da sein in einer Zeit, die so wichtig sein kann, wie das ganze gelebte Leben, Freiräume schaffen für die pflegenden Angehörigen, Freunde, Nachbarn

Im Vordergrund steht die Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen im eigenen Zuhause. Wir wollen ihnen ein würdevolles und weithin selbstbestimmtes Leben bis zum Schluss ermöglichen. Angehörige brauchen dafür viel Zeit und Kraft. Sie müssen das nicht alleine schaffen.
Auch in das Hospiz »Regine-Hildebrandt-Haus«, in Senioreneinrichtungen und Einrichtungen der Eingliederungshilfe sowie in alle Krankenhäuser und Kliniken der Stadt kommen unsere Begleiterinnen und Begleiter gerne. Wir sind für jeden Menschen da, unabhängig von sozialer Stellung, Weltanschauung oder Art der Erkrankung.
Für Sie entstehen keine Kosten, denn die Begleiterinnen und Begleiter arbeiten ehrenamtlich. Es sind Menschen unterschiedlichen Alters und verschiedener Berufsgruppen. In einem Vorbereitungskurs haben sie sich intensiv auf ihre Aufgabe vorbereitet. In folgenden Bereichen geben sie Unterstützung und Begleitung:

  • zuhören, schweigen, da sein, Beistand leisten
  • Wünsche und Bedürfnisse erfüllen helfen
  • Gesprächsbereitschaft zeigen
  • bei der Bewältigung der besonderen Lebenssituation helfen
  • Unterstützung bei der Organisation »letzter Dinge«
  • Begleitung der Angehörigen in der Trauer
  • Freiräume schaffen für die Dinge des Alltags
  • leichte pflegerische Hilfestellungen, wie sie jeder Angehörige auch geben kann
  • Angehörigen zeitweise Entlastung ermöglichen

Den Zeitaufwand stimmen wir gemeinsam mit Ihnen ab. Er richtet sich nach Ihren Bedürfnissen und nach den Möglichkeiten des ehrenamtlicher Mitarbeitenden. Wenn gewünscht können sich die Ehrenamtlichen bei Ausfällen duch Krankheit oder Ähnliches gegenseitig vertreten.

Der nächste Kurs findet im Herbst 2024 statt. Anmeldungen nehmen wir gern entgegen.

Kontakt:
Lisa Mogschan (Leiterin) | Luisenstraße 21-24 | 15230 Frankfurt (Oder) | Tel. 0335 283 963 90 | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Trauerbegleitung


Trauergespräche

Um die Angebote der Trauerbegleitung zu nutzen, bitten wir Sie, mit uns einen Termin zu einem ersten Trauergespräch zu vereinbaren. In diesem Gespräch werden wir gemeinsam die für Sie besten Unterstützungsangebote erarbeiten.

Termine nach telefonischer Vereinbarung unter 0335 - 28 39 63 90

Trauercafé

Im Trauercafé bieten wir einen Raum, in dem Sie Gemeinschaft mit anderen Betroffenen erleben können. Sie können mit ihnen reden oder einfach nur kommen und da sein. Auch mit geschulten ehrenamtlichen Mitarbeitenden können Sie reden.

Bitte vereinbaren Sie einen Termin für ein Erstgespräch unter 0335-28396390 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

Trauergruppe für verwaiste Eltern

In dieser Trauergruppe treffen sich Eltern, die ein Kind verloren haben. Gemeinsam gestalten sie ihre Trauer und können miteinander nach Wegen suchen, mit diesem Verlust zu leben.

Bitte vereinbaren Sie einen Termin für ein Erstgespräch unter 0335-28396390 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

Trauerangebot »Haus AnDenken« auf dem Städtischen Hauptfriedhof Frankfurt (Oder)

Das »Haus AnDenken« auf dem Hauptfriedhof öffnet für Sie seine Türen. Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende sind für Sie da. Wir möchten Ihnen und anderen Trauernden Raum geben, um ins Gespräch zu kommen. Wir möchten Begleiterinnen und Begleiter sein und ein Stück Trauerweg mit Ihnen gemeinsam gehen. Wir sind für Sie da und geben Ihnen Trost, Beratung und Hoffnung.

Saison: Mai bis September
Jeden 2. + 4. Mittwoch und Sonntag: 10 - 12 Uhr

Kontakt: Lisa Mogschan (Leiterin) | Luisenstraße 21-24 | 15230 Frankfurt (Oder) | Tel. 0335 283 963 90 | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Servicewohnen für Senioren

Denkmalgeschützt wohnen in der Humboldtstraße


Ich finde das Alter nicht arm an Freuden; Farben und Quellen dieser Freuden sind nur anders.

Alexander von Humboldt (1769-1859)

Die Wichern Diakonie bietet in der Humboldtstraße 20 ein Servicewohnen für ältere Menschen, die selbstbestimmt in einer eigenen Wohnung leben möchten und gleichzeitig sicher sein wollen, bei Bedarf gut umsorgt zu werden.

Das Gebäude gehörte zum denkmalgeschützten Ensemble der Kießlingbauten. Dort werden 18 barrierefreie Wohnungen zum Gesamtpreis (Warmmiete plus Servicepauschale) vermietet. Unter dem Motto „Nachbarschaft geprägt von Herzensbildung“ sorgen wir dafür, dass sich alle Mieterinnen und Mieter wohl und geborgen fühlen. Die Atmosphäre im Haus ist geprägt von Eigenständigkeit, gegenseitiger Unterstützung und Sicherheit.

Die monatliche Servicepauschale beträgt 75 Euro für einen Mieter und 100 Euro für zwei Mieter. Damit sind die „Serviceleistungen“ abgedeckt. Darüber hinaus gibt es Wahlleistungen, die gesondert berechnet werden. Der Hausnotruf kostet zusätzlich 23 Euro pro Monat und Wohnung.


Kontakt:
Leitung
Ingo Jäschke
Luisenstraße 21-24
15230 Frankfurt (Oder)
Tel. 0335 555 67 37 | Mobil: 0171 642 11 79
Mail: ingoDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Serviceleistungen

  • ein fester Ansprechpartner für die persönliche Beratung und Unterstützung
  • Sozialberatung im Haus, Beratung und Hilfe beim Ausfüllen von Formularen und Anträgen, Beratung zu allen Fragen der Pflege (keine Rechtsberatung)
  • Betreuung der Wohnung und Blumenpflege bei Abwesenheit
  • »Kleinere Hilfen«: gelegentlich angeforderte Dienstleistungen mit einem Zeitaufwand von weniger als 15 Minuten
  • Vermittlung von sozialen Diensten und medizinischen Hilfsmitteln
  • auf Wunsch tägliche Anfrage nach Ihrem Wohlbefinden
  • morgendlicher Brötchenservice bei Bedarf
  • Abholen- und Liefern der Wäsche für die Reinigung
  • Hilfe bei der Balkonbepflanzung
  • Apotheken-Lieferservice
  • Abholung von Bestellungen und Reparaturaufträgen (gefahrene Kilometer werden gesondert abgerechnet)
  • wöchentliche Essenbestellung im Café Luise
  • Hilfe bei der Anfertigung von einfachen Schreiben
  • Hilfen zur Gesundheitsvorsorge (Telefonate mit Ärzten, Apotheken, Sanitäts- und Krankenhäusern; Bestellung von Rezepten und Hilfsmitteln)
  • Vermittlung von Physiotherapie, Fußpflege und Mahlzeitenservice
  • Vermittlung von Pflegeleistungen durch einen ambulanten Pflegedienst

Wahlleistungen

  • Einkäufe
  • Wohnungsreinigung
  • Fahrdienste und Begleitungen
  • hauswirtschaftliche Leistungen
  • Haustierverpflegung bei Abwesenheit
  • Ausflüge

Grundrisse der Wohnungen

Alle Wohnungen sind barrierefreie Zwei- bis Dreizimmerwohnungen und verfügen über ein Bad mit bodengleicher Dusche und eine Küche. Die Größe der Wohnungen reicht von 36 bis 59 Quadratmeter. Das Haus hat einen rollstuhlgerechten Zugang. Alle Wohnungen sind mit einem Aufzug erreichbar. Ein Keller steht zur Verfügung. Zum Haus gehörte ein kleiner Gemeinschaftsgarten mit Terrasse.

Umgebung

Gemeinsames Kaffee trinken im Café »Luise« wird einmal im Monat organisiert.

Nicht weit vom Haus entfernt finden Sie eine Apotheke, eine Physiotherapie, ein Fitnessstudio und einen Orthopädieladen. Nicht weit ist es bis zur Straßenbahn, die eine gute Verbindung in die Innenstadt bietet. Gegenüber dem Haus finden Sie den „Tante-Emma-Laden“ der Wichern Diakonie. Dort können Sie Brötchen und Ihren täglichen Bedarf einkaufen, ein Schwätzchen halten, aber auch Ihre Wäsche und die Post abgeben.

In unmittelbarer Nähe laden der sechs Hektar große Kleistpark und der Botanische Garten zum Spazierengehen und Verweilen ein. Gleich nebenan liegt das gemütliche »Café Luise«. Dort – auf dem Hauptgelände der Wichern Diakonie – gibt es auch ein Schwimmbecken, dass Sie im Sommer nutzen können. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, sich gärtnerisch zu betätigen. Außerdem können Sie unsere Turnhalle für Sport, Gymnastik oder Tanz nutzen. In regelmäßigen Abständen finden kulturelle Angebote in unserer Kapelle statt, zu denen wir Sie gerne einladen.

Stadtkarte

  • 1. »Tante Emma Laden«, Humboldtstraße, 10 m entfernt
  • 2. Kosmetikstudio, Karl-Liebknecht-Straße 39, 120 m entfernt
  • 3. Cafe Luise und die Kapelle, Luisenstraße 21, 160 m entfernt
  • 4. Bäcker, Karl-Liebknecht-Straße 59, 370 m entfernt
  • 5. Physiotherapie, Fürstenwalder Straße 18, 430 m entfernt
  • 6. Hotel Gallus, Fürstenwalder Straße 46, 460 m entfernt
  • 7. Apotheke, Karl-Liebknecht-Straße 48, 500 m entfernt
  • 8. Orthopädie, Fürstenwalder Straße 31 b, 600 m entfernt
  • 9. Gaststätte »Am Kleistpark«, 800 m entfernt
  • 10. Ärztehaus »Am Kleistpark«, 900 m entfernt
  • »Tante Emma Laden«

    Humboldtstraße - 10 m entfernt
  • Kosmetikstudio

    Karl-Liebknecht-Straße 39, 120 m entfernt
  • Cafe Luise und die Kapelle

    Kapelle, Luisenstraße 21, 160 m entfernt
  • Bäcker

    Karl-Liebknecht-Straße 59, 370 m entfernt
  • Physiotherapie

    Fürstenwalder Straße 18, 430 m entfernt
  • Hotel Gallus

    Fürstenwalder Straße 46, 460 m entfernt
  • Apotheke

    Karl-Liebknecht-Straße 48, 500 m entfernt
  • Orthopädie

    Fürstenwalder Straße 31 b, 600 m entfernt
  • Gaststätte »Am Kleistpark«

    800 m entfernt
  • Ärztehaus »Am Kleistpark«

    900 m entfernt

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