Fest der Nachbarn

Das Fest der Nachbarn verbindet nicht nur Menschen mit und ohne Behinderungen, es vereint sogar Kulturen.

Obwohl das diesjährige Fest der Nachbarn nicht traditionell am letzten Freitag im Mai stattfand - hier stand uns der Brückentag im Wege, konnten wir zahlreiche Besucher und Besucherinnen auf dem Hof der Volkshochschule begrüßen.

Das Wetter ließ uns trotz schlechter Prognosen nicht im Stich und brachte Frühlingshafte Temperaturen. In bewährter Kooperation zwischen der Volkshochschule, dem interkulturellen Stadtgarten und der „Peitzer Acht“ der Wichern Diakonie entstand ein bunter Nachmittag. Es gab Raum für persönliche Begegnungen bei Kaffee und Kuchen, musikalische Untermalung der Sängerin Miriam sowie der Integrationsband „Take all“. Auch ein kleiner Trödelstand lud zum Stöbern ein. An einer großen gedeckten Tafel nahmen Menschen verschiedener Herkunft, mit und ohne Behinderung platz und feierten unbefangen miteinander. Wir durften sogar einige geflüchtete Menschen aus der Ukraine zu unseren Gästen zählen und ihnen ein Stück Unbeschwertheit bieten. Als am Ende des Festes der Zauberer Adil aus unserer Kita „Hilde Coppi“ Kinder und Erwachsene gleichermaßen in Erstaunen versetzte, waren wir alle der Meinung: Wir haben miteinander einen zauberhaften Nachmittag verlebt und unsere Nachbar*innen wieder neu kennen- und schätzen gelernt.

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