Besuch auf der Hospizbaustelle 

 
Über die Hospizarbeit in der Oderstadt informierten sich Guido Beermann (l.)(CDU; Minister für Infrastruktur und Landesplanung), sowie Daniel Rosentreter (m.) (CDU) am 29. Juli auf der Baustelle des neuen Hospizes, das derzeit in der Bergstraße entsteht.
Der Vorstand der Wichern Diakonie Kai Stähler (r.) erklärte ihnen die Wichtigkeit der Hospizarbeit in der Region, aber auch die besondere Funktionalität des Gebäudes.
Seit mehr als zwanzig Jahren widmet sich die Wichern Diakonie der Hospizarbeit, die mit dem Neubau weiterhin den Menschen in den Mittelpunkt stellen will. Der verantwortliche Bauunternehmer Michael Schönherr (r.) erklärte Guido Beermann auf Nachfrage, wie man die besondere Funktion des Gebäudes am besten umsetzen konnte. So waren einige Besuche in anderen Hospizen notwendig, aber auch viele Gespräche mit den Mitarbeitern der Einrichtung, um wirklich alle Wünsche und Bedürfnisse für die Arbeit mit den Menschen im letzten Lebensabschnitt zu berücksichtigen. Das Hospiz soll bereits in etwa drei Monaten fertiggestellt sein.  Am 21. August können sich  Interessierte beim Tag der offenen Baustelle selbst ein Bild vom neuen Hospiz machen. 
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