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Die Schuldner- und Insolvenzberatung erhält 10.000 €

28.04.2021
Bereits zum 25. Mal überreichte die Sparkasse Oder-Spree den symbolischen Scheck an die beiden Beratungsstellen der Stadt.
Am Mittwoch, dem 28. April 2021, fand die symbolische Übergabe im Innenhof der Wichern Diakonie in der Luisenstraße statt. Bei schönstem Wetter überreichte Frau Susanne Gäbel, Direktorin der Direktion Firmenkunden der Sparkasse Oder-Spree, den Scheck an den Vorstandsvorsitzenden der Arbeitsloseninitiative Joachim Krauß und an den Vorstand der Wichern Diakonie, Träger der Schuldner- und Insolvenzberatung, Kai Stähler.

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Nach der Begrüßung richtete Kai Stähler das Wort an die geladenen Gäste, darunter auch Frankfurts Beigeordneter für Jugend, Soziales und Gesundheit, Jens-Marcel Ullrich. Er dankte der Stadt und vor allem der Sparkasse für das entgegengebrachte Vertrauen in die Arbeit und natürlich für die konstante Unterstützung. Seit Beginn der Corona-Krise führte die Beratungsstelle im MehrGenerationenHaus „MIKADO“ im letzten Jahr zirka 1.500 persönliche Beratungsgespräche, über 2.000 Telefonate und über 7.000 Schriftwechsel, berichtete Kai Stähler. Es sei wichtig trotz der Kontaktbeschränkungen für die Klienten da zu sein. So wurden persönliche Beratungen auf ein Minimum reduziert und versucht vermehrt Hilfestellung per Telefon oder Mail zu geben.

Auch Joachim und Silvia Krauß von der Arbeitsloseninitiative schlossen sich den dankenden Worten an und gaben einen kleinen Einblick in die aktuelle Arbeit unter Coronabedingungen.

Als Vertreter der Stadt machte Frankfurts Sozialbeigeordneter Jens-Marcel Ullrich deutlich „Schuldnerberatungen werden durch Corona immer wichtiger“. Sein Lob gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beiden gemeinnützigen Organisationen.

Die Sparkasse Oder-Spree stellte den zwei Einrichtungen in Frankfurt seit Ende der 1990er Jahre insgesamt 451.000 Euro zur Verfügung.

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