1. Januar, die Wichern-Wohnstätten und Soziale Dienste gGmbH
bildet die Abteilung psychosoziale Hilfen. Darunter gehören die
Bereiche Suchthilfe und die Gemeindepsychiatrie, ein neues Dienstleistungsangebot, das Menschen mit chronischen oder vorübergehenden psychischen Erkrankungen begleitet.
27. März, die Mitgliederversammlung beschließt die Namensänderung
des Vereins in »Wichern Diakonie Frankfurt (Oder)« e.V.
Die Wohnstätte »Turmhaus« zieht in die Humboldtstraße 16, »Kießling-Eck«.
»Servicewohnen für Senioren« ist ein neues Angebot des Vereins.
Satzungsänderung, Auflösung des Vorstandes, Gründung eines Aufsichtsrates und Berufung eines hauptamtlichen Vorstandes.
n der Wichern Diakonie arbeiten 420 Mitarbeitende, 150 Bewohner
leben in den Wohnstätten der Behindertenhilfe, 115 Klienten werden
von der »aufwind« gGmbH betreut, 70 Klienten von der Gemeindepsychiatrie, 421 Beschäftigte mit Behinderungen arbeiten in der Gronenfelder Werkstätten gGmbH, die Diakoniestation betreut 150 Patienten,
im Hospiz sind 13 Menschen zu Gast, die Schuldnerberatung begleitet
962 Schuldner, 16 Menschen stationär und 8 ambulant betreut die
Suchthilfe und 85 Kinder besuchen die Kita »Hilde Coppi« – fast 2000
Menschen werden durch die Mitarbeitenden der Dienstleistungsbereiche
der Wichern Diakonie begleitet.
85 ehrenamtliche Mitarbeiter unterstützen die soziale Arbeit